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Newsletter 02/2020 der Senioren-Union
Die
Ausgabe 02/2020 des Newsletters hält die folgenden Themen für Sie
bereit:
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Bundesvorstandssitzung
der Senioren-Union in Berlin
Am 11. und 12. Februar 2020 in Berlin tagte der Bundesvorstand der
Senioren-Union der CDU Deutschlands in Berlin. Es wurde die aktuelle
Lage der CDU besprochen und in der Aussprache klar Stellung bezogen,
Personalfragen möglichst schnell zu regeln und sich dann den Sach- und
Fachthemen zu widmen. Der Bundesvorstand beriet mögliche
Schwerpunktthemen für die Arbeit der Senioren-Union in diesem Jahr und
verabschiedete folgende Resolution:
Senioren-Union
der CDU fordert Rückkehr zu Respekt und Kultur in Sprache und Debatte
Weil sich Nachlässigkeit und Verrohung im öffentlichen Diskurs
unerträglich verbreiten, engagiert sich die Senioren-Union der CDU für
Rückbesinnung auf Respekt und Einhaltung angemessener Verhaltensweisen
beim Umgang und bei der Kommunikation miteinander. Feuerwehr, Polizei,
Rettungskräfte (u.a. Ärzte und Pflegepersonal), Lehrkräfte, Zugpersonal
und Politiker/-innen müssen bei ihrem Dienst für die Gemeinschaft vor
solchen Übergriffen geschützt werden. Gleiches gilt für anders Denkende
und Mitglieder von Religionsgemeinschaften.
Verrohung beginnt mit achtloser und nachlässiger Anwendung der Sprache
und steigert sich mit der Verwendung von Sprüchen und Verbalinjurien,
wie man diese bislang nur aus der „Gosse“ kannte. Digitalisierung und
Kommunikation in den „sozialen Netzen“ verleiten zunehmend dazu,
einfach und anonym beschimpfen, verunglimpfen und beleidigen zu können.
Der Abstand zu Gewalt wird immer geringer. Hass, Aggression und Angst
zerstören Gemeinschaft, Gesellschaft, den Rechtsstaat und das
friedliche Zusammenleben der Nationen.
Es muss aufhören, dass verbale und körperliche Angriffe bei immer mehr
Berufsgruppen zum Alltag gehören.
Wir dürfen das nicht länger tatenlos hinnehmen!
Würde, Respekt, Wertschätzung und Achtung müssen in Sprache und Umgang
miteinander ihren Ausdruck finden.
Gerade wir als Seniorinnen und Senioren in der CDU müssen aktiv werden.
Wir müssen die Verbreitung von Hasstiraden, Gewalthetze und
Unwahrheiten (fake-News) anprangern und brandmarken.
Wir dürfen verbale Attacken nicht ignorieren, sondern müssen uns
engagiert für gegenseitigen Respekt und Wertschätzung einsetzen und
dürfen nicht zulassen, dass Menschen wegen ihrer Ansichten oder Eigenschaften
aufs Übelste beschimpft oder gar angegriffen werden.
Jeder Einzelne, Elternhaus, Familie, Schule, Vereine, Verbände und die
Parteien sind aufgerufen, an dieser Aufgabe tatkräftig mitzuwirken und
mit guten Beispielen voranzugehen.
Die Strafgesetze müssen den negativen Entwicklungen und gewachsenen
Bedrohungen entsprechen, konsequent angepasst und angewandt
werden.
Ziel bleibt die Bewahrung einer aufgeschlossenen Gesellschaft des
freiheitlichen und friedlichen Zusammenlebens.
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Beschluss
CDU-Gremien: CDU-Parteitag mit Neuwahl Parteivorsitz am 25. April 2020
in Berlin
Die oder der neue CDU-Vorsitzende soll auf einem eintägigen
Parteitag am 25. April 2020 in Berlin gewählt werden. Das hat die
CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer im Anschluss an die
Sitzungen von CDU-Präsidium und CDU-Bundesvorstand bekannt gegeben.
Alle Interessenten für den CDU-Vorsitz sollen noch diese Woche ihre
Kandidatur erklären, so AKK: „Für die Frage, ob aus Bewerbern dann auch
Kandidaten werden, gilt und gelten die gleichen satzungsrechtlichen
Voraussetzungen, die auch für den Parteitag 2018 gegolten
haben."
Kramp-Karrenbauer erklärte zudem: Alle bisher in der Öffentlichkeit
genannten Kandidaten oder Bewerber hätten ihr gegenüber erklärt, dass
sie sich unabhängig vom Ergebnis des Parteitags im Anschluss in die
Parteiarbeit „erkennbar und sichtbar einbringen werden". Mit der
Wahl der oder des neuen Vorsitzenden werde auch ein „klares Signal für
die Kanzlerkandidatur der CDU“ gegeben, bekräftigte Kramp-Karrenbauer.
Es könne aber noch keine endgültige Entscheidung sein, wer für CDU und CSU
gemeinsam antreten werde. Das werde erst danach mit der CSU abgestimmt.
Die CDU-Vorsitzende erklärte auch: Bis zum Parteitag in Berlin wird es
keine Regionalkonferenzen geben. Ziel ist es aber, in einem geordneten
Verfahren umfassende Informationen über die Bewerber anzubieten. Alle
Mitglieder und Delegierte sollen sich ein Bild machen können.
Der Parteitag selbst sei ein ordentlicher Parteitag, so
Kramp-Karrenbauer. Damit gilt das übliche Antragsrecht eines jeden
Parteitags. Die inhaltliche Arbeit der CDU zum neuen Grundsatzprogramm
wird wie vorgesehen fortgeführt. „Als nächstes steht im März das
Werkstatt-Gespräch für die Neuformulierung der Familienpolitik der CDU
an“, sagte Annegret Kramp-Karrenbauer.
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„alt&jung“
neues Mitgliedermagazin der Senioren-Union
Das neue Senioren-Union-Mitglieder-Magazin wird „alt & jung“
heißen und sowohl inhaltlich als auch äußerlich zukunftsorientiert
strukturiert und gestaltet sein. Wir hoffen daher, Ihnen wird das neue
Magazin der Senioren-Union, das Sie ab Mitte März mit Informationen
rund um die Senioren-Union versorgen soll, gefallen.
Mit dem neuen Magazin „alt & jung“ beschreiten wir konsequent neue
Wege: progressiv, einfacher und klarer wollen wir werden. Mit unserem
neuen Partner, der Unions-Betriebs-GmbH (UBG), wissen wir ausgewiesene
Fachleute an unserer Seite, mit denen ein Relaunch erfolgreich
gemeistert werden kann. Auch künftig wird Sie die Senioren-Union
viermal im Jahr mit interessanten Einblicken und Erkenntnissen aus den
Bereichen Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Medizin überraschen.
Schließlich sind auch wir Älteren nicht von gestern, sondern bleiben
als junge Alte aktiv zukunftsorientiert. Kurz gesagt: Wir sehen uns als
Union der Generationen.
Warum also das neue Magazin? Neben inhaltlichen Überlegungen für einen
redaktionellen Neustart haben auch Kostenargumente eine Rolle gespielt.
Mit der UBG steht uns ein parteieigener Mitarbeiterstab zur Verfügung,
der bereits eine Reihe anderer Mitgliedermagazine für die Vereinigungen
der CDU professionell und erfolgreich produziert. Der enge Austausch
und die kurzen Wege im Konrad-Adenauer-Haus sparen unnötige Zeit und
Kosten. Da die Senioren-Union die Mitgliedsbeiträge seit 2002 nicht
mehr angehoben hat, die Personal- und Sachkosten in diesem Zeitraum
aber kontinuierlich gestiegen sind, ist Sparsamkeit ein hohes
Gut.
Mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren ist das Senioren-Union-Magazin
ein „teures Vergnügen“. Allein die Portokosten für den viermaligen
Vertrieb belasten die Kasse mit einem sechsstelligen Betrag im Jahr.
Deshalb setzen wir für Senioren, die mit dem Computer schon heute
regelmäßig online unterwegs sind, in zukünftig verstärkt auf die
PDF-Ausgabe des Magazins.
So könnte man das Mitglieder-Magazin künftig online als PDF und nicht
als Hausstück per Briefkasten beziehen. Das wäre ein folgerichtiger
Schritt, bei dem die Digitalisierung auch und gerade für die Älteren
eine durchaus portokostensparende Rolle spielen könnte. Wir freuen uns
auf Ihre Reaktionen auf unsere neue Publikation, auf Ihre Ideen und
Anregungen. Senden Sie diese bitte gerne an der Bundesgeschäftsstelle
der Senioren-Union.
Die Chefredaktion des neuen Magazin haben die stellvertretenden
Bundesvorsitzenden der Senioren-Union der CDU Deutschlands Claus
Bernhold und Christa Thoben inne.
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Beschluss
des Bundeskabinetts zur Grundrente
Das Bundeskabinett unter Leitung von Bundeskanzlerin Dr. Angela
Merkel hat Mitte des Monats den Gesetzentwurf zur Einführung einer
Grundrente beschlossen und damit ein weiteres zentrales Vorhaben der
Bundesregierung auf den Weg gebracht.
Rund 1,3 Millionen Bezieher kleiner Renten sollen ab 2021 einen
Aufschlag bekommen. Geplant sei, dass die zunächst 1,3 Milliarden Euro,
die die Grundrente kosten soll, mit Steuermitteln finanziert werden
sollen.
Die Grundrente sei ein folgerichtiger Schritt zur Vermeidung von
Altersarmut. Ein Land, in dem niemand nach einem Leben voller Arbeit
und Sorge für andere Menschen zur Tafel gehen oder Flaschen sammeln
müsse. Die Grundrente bedeute, dass die Lebensleistung von 1,3
Millionen Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet, Kinder großgezogen
und Angehörige gepflegt haben, stärker gewürdigt und besser honoriert
wird.
Vor allem Frauen würden davon profitieren. Denn bis heute seien es ja
meistens die Frauen, die wegen der Familie beruflich zurücksteckt haben
oder in Branchen arbeiten, in denen mitunter mehr verlangt als verdient
wird. So äußerte sich auch Bundesfamilienministerin Dr. Franziska
Giffey, die den Gesetzentwurf im Auftrag der Bundesregierung
vorstellte.
Gerade viele Rentnerinnen und Rentner im Osten Deutschlands würden von
der Grundrente profitieren. Damit wird anerkannt, dass sie oft
besonders lange, aber zu niedrigen Löhnen gearbeitet haben.
Quelle: Deutscher
Bundestag; „heute im bundestag" (hib)
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Gesetzliche
Rente bei Durchschnittsverdienst
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat informiert in
Folge einer aktuellen kleinen parlamentarischen Anfrage im Deutschen
Bundestag darüber, dass die gesetzliche Bruttorente eines
Durchschnittsverdieners nach 40 Beitragsjahren gegenwärtig im Jahresdurchschnitt
laut Bundesregierung von 1.088,00 Euro im Jahr 2010 auf 1.301,60 Euro
im Jahr 2019 gestiegen ist.
Nach 45 Beitragsjahren erhöhte sie sich im genannten Zeitraum von
1.224,00 Euro auf 1.464,30 Euro.
Quelle: Deutscher
Bundestag; „heute im bundestag" (hib)
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Nachhaltigkeit
der Rentenversicherung
Die Bundesregierung verteidigt in einer Antwort (19/16954) auf eine
Große Anfrage im Bundestag die rentenpolitischen Maßnahmen der
vergangenen Jahre.
So habe der Gesetzgeber mit dem Rentenversicherungs-Leistungsverbesserungs-
und -stabilisierungsgesetz festgelegt, dass der Beitragssatz zur
allgemeinen Rentenversicherung die Marke von 20 Prozent bis zum Jahr
2025 nicht überschreite und die Marke von 18,6 Prozent nicht
unterschreite.
Damit seien die bisherigen Ziele für den Beitragssatz und das
Sicherungsniveau für die Zeit bis 2025 angepasst, verbessert und in
rechtliche Ansprüche verwandelt worden.
Denn bisher sollte nur bis 2020 ein Beitragssatz von 20 Prozent und ein
Sicherungsniveau von 46 Prozent erreicht werden. Durch die Umwandlung
dieser Ziele in eine gesetzliche Beitragssatzgarantie und eine
Niveauschutzklausel bis zum Jahr 2025 werde erreicht, dass die
Interessen der Rentner als auch der Beitragszahler sowie der
Steuerzahler angemessen berücksichtigt werden, betont die
Bundesregierung.
Quelle: Deutscher
Bundestag; „heute im bundestag" (hib)
Bild: Deutscher
Bundestag/Thomas Trutschel/photothek.net
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Resultate der Klausurtagung der Senioren-Union
Baden-Württemberg
Der Landesvorstand der Senioren-Union
Baden-Württemberg befasste sich bei einer zweitägigen Klausurtagung in
Gerlingen mit dem Arbeits- und Terminprogramm der Vereinigung für die
Jahre 2020/21. Ein „Workshop“ in Arbeitsgruppen beschäftigte sich mit
dem Leitbild, dem Selbstverständnis, mit Aufgabe und Auftrag der
Senioren in der CDU.
Mitgliederwerbung und Mitgliederbindung, Nutzung von Internet und
sozialen Medien sowie weitere Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit
und der internen Vernetzung waren weitere Tagesordnungspunkte.
Der Landesvorstand der Senioren-Union hat zeitgleich eine
Strukturkommission gebildet, die mit Vorschlägen zu Organisations- und
Satzungsfragen dazu beitragen soll, den „Mehrwert“ und die
Attraktivität einer Mitgliedschaft in der Vereinigung zu stärken.
Die abscheulichen Morde in Hanau waren trauriger Anlass,
das Mitgefühl der Tagungsteilnehmer gegenüber den Angehörigen der Opfer
auszudrücken.Terrorismus, Rassismus, Hetze und ideologischer Wahn bis
zu Mord dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz finden, appelliert
die Senioren-Union und ruft auf zur Abkehr von Hass und Gewalt.
Sprache und wertschätzender Umgang miteinander sollen als wichtige
Bestandteile unserer Kultur und Grundlage für den gemeinschaftlichen
Zusammenhang bewahrt und gestärkt werden.
Ausdrücklich unterstützt werden alle Anstrengungen der
baden-württembergischen Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Dr.
Susanne Eisenmann, um Stärkung und Förderung von Bildung und
Weiterbildung im Hinblick auf die Bewahrung einer aufgeschlossenen,
demokratischen Gesellschaft des freiheitlichen und friedlichen
Zusammenlebens.
Claus
Bernhold
Stellv.
Landesvorsitzender Senioren-Union Baden-Württemberg
Stellv. Bundesvorsitzender Senioren-Union der CDU
Deutschlands
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Senioren-Union trauert um Hans Schoppmeyer
Am 18. Februar 2020 verstarb der
langjährige Bundesschatzmeister der Senioren-Union der CDU Hans
Schoppmeyer im Alter von 91 Jahren.
Herr Hans Schoppmeyer war von 1994 - 2006 Landesschatzmeister der
Senioren-Union Nordrhein-Westfalen und von 2002 - 2008
Bundesschatzmeister.
Für seine ehrenamtliche Arbeit wurde er 2009 mit der
Konrad-Adenauer-Medaille der Senioren-Union ausgezeichnet.
Die Senioren-Union wird Herrn Schoppmeyer dankbar in Erinnerung
behalten.
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