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Newsletter 03/2020 der Senioren-Union
Die Ausgabe 03/2020 des Newsletters hält die folgenden Themen für Sie bereit:
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Neues Mitgliedermagazin und Corona
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser unseres Newsletters,
kann man sich in diesen Tagen guten Gewissens über etwas freuen? Ja,
man kann. Man sollte sogar! Deshalb freue ich mich sehr, Ihnen unsere
erste Ausgabe des neu gestalteten Mitgliedermagazins „alt & jung“
vorstellen zu können.
Sie werden feststellen, dass im aktuellen Heft die Corona-Krise nicht
thematisiert wird. Das hat seinen Grund. Der Redaktionsschluss unserer
Zeitschrift war Mitte Februar, als das Corona-Virus noch keine für
Deutschland besondere Relevanz hatte und die Folgen der Corona-Krise
noch nicht in dem Maße abzusehen waren, wie sie eingetreten sind.
In meinem Vorwort mahne ich noch angesichts der anstehenden Wahl
eines/einer CDU-Parteivorsitzenden, die für April auf einem
Sonderparteitag anberaumt gewesen war, einen Schulterschluss an. Doch
dann kam es anders. Für uns alle.
Wie ein dunkler Schleier hat sich die Corona-Krise inzwischen über das
gesamte Land gelegt. Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Not-Aus
lässt viele von uns urplötzlich auf die essentielle Frage fokussieren:
Was ist eigentlich wirklich wichtig im Leben?
Unser Dank gilt in diesen Tagen vor allem den Frauen und Männern, die
im Gesundheitswesen – sei es im Ärzteberuf, als Kranken-, Pflege- und
Betreuungspersonal – tagtäglich rund um die Uhr ihren wertvollen
Beitrag leisten.
Wir können stolz darauf sein, wie es in der internationalen
Staatengemeinschaft mit gutem und entschlossenem Handeln und
gegenseitiger Hilfe gelingt, Menschenleben zu schützen und zu retten.
Ich bin auch froh darüber, dass bei uns in Deutschland tatkräftige
Politiker, an der Spitze unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, das
Heft des Handelns in die Hand genommen haben, um mit zum Teil
unkonventionellen Mitteln Probleme zu lösen und z.B. Wirtschaft, Handel
und Gewerbe nicht sich selbst zu überlassen. Das macht Mut!
Lassen wir uns alle nicht entmutigen! Es werden wieder bessere Zeiten
kommen.
Bleiben Sie gesund,
Ihr Prof. Otto Wulff
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Bericht der
Rentenkommission
Die von der Bundesregierung eingesetzte Rentenkommission
hat dieser Tage ihren Abschlussbericht veröffentlicht. An den
Beratungen der Kommission hat sich die Senioren-Union im Rahmen eines
Generationendialogs mit Diskussionsbeiträgen von Dr. Herlind Gundelach,
Claus Bernhold und Jan Peter Luther beteiligt. Die jetzt vorliegenden
Ergebnisse und Vorschläge werden wir im Bundesvorstand der
Senioren-Union beraten und mit dem Ziel einer nachhaltigen und
verlässlichen Altersversorgung weiterverfolgen. Dabei werden wir uns
von dem Ziel eines gerechten und ausgleichenden Generationenvertrags
leiten lassen.
Texte der Kommissionsberatungen sind abrufbar über www.verlaesslicher-generationenvertrag.de.
Claus Bernhold,
stellv. Bundesvorsitzender
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Ältere in Corona-Zeiten besonders betroffen
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise warnt der
Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU, Prof. Dr. Otto Wulff, vor
der zunehmenden Vereinsamung der Älteren. „Ich habe die Sorge, dass
gerade alleinlebende Senioren in der Corona-Krise oft vergessen
werden“, so Prof. Wulff. Er dankte den zahlreichen
Nachbarschaftsinitiativen, die für ältere Mitbewohner einkauften oder
Behördengänge erledigten. „Das reicht aber allein nicht aus. Wir
brauchen verlässliche Strukturen in Kommunen, damit alleinstehende
Senioren in ihrer Not nicht vergessen werden.“
In diesem Zusammenhang erinnerte Wulff daran, dass Einsamkeit für viele
Ältere oft schlimmer sei als die Angst vor dem Virus. „Die Corona-Krise
wird zum Charaktertest für unser Land und die Wirksamkeit unserer
Sozialsysteme“, mahnte der Senioren-Vorsitzende. Die von der Politik
beschlossene Einschränkung der Kontakte und das weitgehende Verbot von
Besuchen in Alten- und Pflegeheimen dürfe kein Rückzug der
Menschlichkeit sein. „Das Corona-Virus zielt auf die Schwächsten der
Gesellschaft, auf Alte und Kranke. Jetzt ist Solidarität gefragt.“
Da besonders alte und vor allem hochaltrige Menschen und diejenigen,
die bereits an Vorerkrankungen leiden gefährdet sind, ist es besonders
für Menschen aus diesen Gruppen wichtig, dass sie sich selbst schützen,
dass aber auch ihre Familien darauf achten, Risiken zu vermeiden.
Gerade Ältere, Großeltern und ihre Familien sollten ihre Gewohnheiten
überdenken, d.h. z.B. den öffentlichen Personennahverkehr zu meiden,
persönlichen Abstand zu halten und auf Umarmungen zu verzichten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen sind besonders
schutzbedürftig. Hierzu hat das RKI bereits Hinweise herausgegeben, die
in allen Einrichtungen beachtet werden sollten. Die Pflegekräfte tragen
hier täglich eine besondere Verantwortung. Sie sind gefordert, die
Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen. Dazu gehört auch, sich nicht
selbst zu gefährden. Der Spagat wird nicht einfach zu bewältigen sein.
Gerade darum danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der
Pflege für ihre besondere Sensibilität und ihren Einsatz in diesen
Zeiten.
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Info für Bezieher von Betriebsrenten
Immer wieder werden Fragen gestellt zum Problem der
Entlastung der Betriebsrenter nach dem Gesetzesbeschluss des Deutschen
Bundestages vom 21.12.2019. Nur 10 Tage später trat das Gesetz zur
Entlastung der Betriebsrenter in Kraft. Dennoch werden vielfach
Beiträge nach dem alten Muster von den Krankenkassen eigezogen, was
viele Betriebsrentenempfänger irritiert.
Dazu nun folgende Informationen:
Zurzeit arbeiten Krankenkassen und Zahlstellen daran, diese neue
Regelung in ihre Computerprogramme zur Beitragsberechnung zu
integrieren. Die Umsetzung wird nach Auskunft der Krankenkassen und
Zahlstellen jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen, so dass die
Entlastung die Versicherten erst mit einer gewissen Verzögerung erreichen
wird.
Die Regelung ein Jahr später, also erst zum 1. Januar 2021 in Kraft
treten zu lassen, hätte Krankenkassen und Zahlstellen zwar genügend
Zeit zur Umsetzung gegeben, gleichzeitig aber bedeutet, dass die
Versicherten erst zwölf Monate später von der Beitragsentlastung
profitiert hätten.
Bereits im Gesetzgebungsverfahren wurde daher ein Änderungsantrag zur
Klarstellung im Interesse der Verwaltungsvereinfachung und der zügigen
Umsetzung der Regelung eingebracht. Die gesonderte Meldung des abzuziehenden
Freibetrags von der Krankenkasse an die Zahlstelle wird durch die
Änderung auf die notwendigen Konstellationen begrenzt, in denen die
Zahlstelle weitere Informationen der Krankenkasse zur
Beitragsberechnung benötigt.
Dies ist nur in den Fällen eines Mehrfachbezuges von Versorgungsbezügen
notwendig und betrifft ca. ein Drittel. In den übrigen Fällen kann die
Zahlstelle den Freibetrag im Rahmen der Beitragsberechnung
selbstständig und zeitnah anwenden. Somit ist davon auszugehen, dass
zumindest bei Bezug nur einer Betriebsrente die Umsetzung zeitnah
erfolgen kann.
Die ab Januar 2020 zu viel gezahlten Beiträge werden den Versicherten
erstattet oder mit den Beitragszahlungen zukünftiger Monate verrechnet.
Ein Antrag ist dafür nicht erforderlich.
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Bund engagiert sich für Impfstoffentwicklung
Das Bundesforschungsministerium engagiert sich im Rahmen
der Coalition for Epidemie Preparedness Innovations (CEPI) für die
Impfstoffentwicklung im Kampf gegen das Coronavirus. CEPI habe bereits
rund 20 Millionen US-Dollar für die Förderung von vier Partnerschaften
zur raschen Impfstoffentwicklung gegen die vom Coronavirus ausgelöste
Lungenkrankheit Covid-19 vergeben, heißt es in der Antwort (19/17681)
der Bundesregierung auf eine Kleine Parlamentarische Anfrage.
Insgesamt wolle CEPI bis zu 100 Millionen Dollar für die Entwicklung
von Impfstoffen gegen Covid-19 bereitstellen. Das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) arbeite zudem aktiv an der Entwicklung von Testmethoden, die der
Bestimmung der Immunogenität (Fähigkeit eines Stoffes, eine
Immunreaktion auszulösen) von neu entwickelten Sars-CoV-2-spezifischen
Impfstoffen dienen.
Quelle Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten "heute im
bundestag" (hib)
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Immer mehr Ältere studieren wieder
Derzeit studieren in Deutschland circa 2,8 Millionen
Menschen, davon sind 94.993 älter als 40 Jahre und die Zahl steigt
kontinuierlich an. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung
(19/17488) auf eine Kleine Parlamentarische Anfrage hervor.
Im Wintersemester 2014/15 seien lediglich 81.442 Menschen über 40 Jahre
eingeschrieben gewesen. Die meisten Studentinnen und Studenten dieser
Alterskohorte gebe es in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Berlin.
Während es insgesamt die meisten Studenten aller Altersgruppen zwar
ebenfalls in Nordrhein-Westfalen gebe, lägen Bayern und Baden
Württemberg auf Platz zwei und drei.
Auch die Zahl der über 65-jährigen Studenten sei von 1791 im
Wintersemester 2014/2015 auf 2478 im Wintersemester 2017/18 gestiegen.
Die meisten Studenten habe es wie auch bei den über 40-Jährigen in
Nordrhein Westfalen und Hessen gegeben, dann folgten Bayern und Baden
Württemberg auf Platz drei und vier.
Am beliebtesten sei das Fach Psychologie mit 7.523 Studierenden, für
das auch 101 der über 65-Jährigen eingeschrieben seien.
Betriebswirtschaft folge mit 5.148 Studenten und 18 Studenten der über
65-Jährigen. Informatik belegten 5.116 der über 40-Jährigen und 96 der
über 65-Jährigen. Insgesamt sei bei den über 65-Jährigen Philosophie
mit 189 und Geschichte mit 179 Studenten am Beliebtesten.
Die Bundesregierung führt in der Antwort außerdem an, dass sich die
Situation am Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker seit 2019
weiter positiv entwickelt habe. Der Trend zur Höherqualifizierung habe
sich fortgesetzt und im Jahr 2018 zu einem neuerlichen Höchststand an
erwerbstätigen und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten geführt.
Die Zahl der gemeldeten Stellenangebote habe weiter zugenommen. Die
Arbeitslosenquote von Akademikerinnen und Akademikern sei im Jahr 2019
auf den äußerst niedrigen Wert von 2,1 Prozent gesunken.
Allerdings gebe es für ältere Studenten nach wie vor keinen Anspruch
auf Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Diese
Unterstützung gebe es im Regelfall nur bei Beginn der Ausbildung bis zu
einer Altersgrenze von 30 Jahren. Für die Förderung eines
Masterstudiums liege die Altersgrenze im Regelfall bei 35 Jahren bei
Beginn des Studiums.
Quelle Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten "heute im
bundestag" (hib)
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Neue Betrugsmaschen gegen Senioren
Senioren geraten in jüngster Zeit immer häufiger ins
Visier perfider Betrüger. Die Polizeibehörden warnen vor der neuesten
Masche: Dabei kombinieren Verbrecherbanden den Enkeltrick mit dem
Auftreten falscher Polizisten. In Einzelfällen wurden so mehrere zehntausend
Euros ergaunert. Da ruft ein vermeintlicher Neffe an und bittet in
einem finanziellen Engpass kurzfristig um eine größere Summe. Kurze
Zeit später meldet sich unter der Rufnummer 110 ein falscher Polizist,
der um Mithilfe bei der Verfolgung des „Enkels“ ersucht. Die Frau solle
zur Bank gehen und das Geld abholen - Zivilfahnder seien vor Ort, um
den Täter festzunehmen. Eine ganz miese Masche, schließlich sind auch
die „Zivilfahnder“ Bandenmitglieder.
Die Polizei warnt eindringlich vor den Telefonbetrügern. Wenn die
Nummer 110 auf dem Display des Telefons auftaucht, sollten die
Alarmglocken läuten. Schließlich ruft die Polizei niemals unter der 110
an. Zudem fordere die Polizei grundsätzlich nicht dazu auf, Bargeld
oder Wertsachen herauszugeben. Weitere Tricks der Betrüger: Da klingelt
ein Täter an der Tür und bittet um Papier und Stift, weil er einen
Aushang machen will, nachdem er einen Schlüssel im Flur gefunden habe.
Während die gutmütige Bewohnerin den Stift sucht, entwendet der Täter
die Geldbörse.
Sogenannte „Einschleichdiebe“ bieten den günstigen Verkauf von
Solarzellen an und schleichen sich so ins Haus. Später klingelt es an
der Haustür und während der Bewohner öffnet, durchwühlen die Betrüger
die Wohnung. Auch mit dem Verkauf scheinbar wertvoller Enzyklopädien
erschwindeln sich Betrüger an Haustüren häufig Tausende Euros. Die
teilweise fünf Kilo schweren Bildbände sind als Kapitalanlage völlig
ungeeignet.
Die Polizei appelliert an die Senioren, jeden Verdacht den örtlichen
Dienststellen zu melden. Dafür sollten sie die 110 selbst eintippen und
auf keinen Fall die Rückruftaste der Täter nutzen, um die Polizei zu
informieren. Sonst landen sie auch bei der 110 wieder bei den
Betrügern.
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Weniger Ärzte ins Ausland abgewandert
Deutschland ist nach Einschätzung der Bundesregierung
für in- und ausländische Ärzte ein attraktiver Standort zur
Berufsausübung. Infolgedessen habe sich die Abwanderung deutscher Ärzte
zwischen 2008 und 2018 kontinuierlich reduziert, heißt es in der Antwort
(19/17060) der Bundesregierung auf eine Kleine Parlamentarische
Anfrage.
2008 haben den Angaben zufolge 3.065 Mediziner Deutschland verlassen,
um im Ausland zu arbeiten, 2018 waren es 1.941.
Zugleich waren 2018 rund 50.000 ausländische Mediziner in Deutschland
registriert. Ausländische Ärzte kamen 2018 unter anderem aus Rumänien,
Syrien und Griechenland nach Deutschland.
Quelle Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten "heute im
bundestag" (hib)
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Tagung der ESU-Gremien in
Prag
36 Delegierte aus 19 Mitgliedsländern der Europäischen
Senioren Union (ESU) trafen sich zu Sitzungen von Präsidium und
Exekutivkomitee in Prag. An die Gremiensitzungen schloss sich ein
Symposium zu den Themen ”Senioren erforschen die Zukunft Europas“ und
“Antworten der ESU auf die aktuellen Herausforderungen“ an.
Hauptreferenten waren der Vizepräsident der Christdemokratischen Partei
der Tschechischen Republik, der Direktor des Statistischen Amtes
der Slowakei, der Direktor der Europäischen Akademie für Demokratie in Prag
und Professor Steven van Hecke von der Katholischen Universität in
Leuven.
Die Delegierten verabschiedeten 2 Resolutionen. In der Resolution
“Europäische Senioren Union fordert Rückkehr zu Respekt und Kultur in
Sprache und Debatte“ verpflichten sich die Senioren, der Verrohung der
Sprache und der Verbreitung von Hasstiraden besonders in den sozialen
Netzwerken energisch entgegenzutreten und sich engagiert für
gegenseitigen Respekt und Wertschätzung einzusetzen. Die Strafgesetze
sollen streng angewandt und angepasst werden.
In der Resolution “Lebensqualität für alle Generationen in Europa
sichern“ verpflichten sich die Delegierten, dazu beizutragen, dass die
Konferenz über die Zukunft Europas, die am Europatag, dem 9 Mai,
eröffnet wird und 2 Jahre dauern soll, ein Erfolg wird. Diese Konferenz
baut auf den Erfahrungen der Vergangenheit, besonders den
Bürgerdialogen auf. Sie soll die Menschen besser über die Europäische
Union informieren, einen transparenten und strukturierten Dialog mit
den Bürgern einleiten und ihnen die Möglichkeit geben, das zukünftige
Handeln der EU stärker zu beeinflussen und mitzugestalten.
Dr Gabriele
Peus-Bispinck
Vizepräsidentin der
ESU
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Senioren-Union
der CDU Deutschlands
Klingelhöferstraße 8
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seniorenunion@cdu.de
www.senioren-union.de
CEO: Jan Peter Luther
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