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Newsletter 04/2020 der Senioren-Union
Die
Ausgabe 04/2020 des Newsletters hält die folgenden Themen für Sie
bereit:
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Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser unseres Newsletters,
seit dem Beginn der Corona Pandemie in Deutschland und seit den ersten
Beschränkungen des öffentlichen Lebens haben wir viel erreicht: Die
Kurve der Neuinfektionen, die vormals exponentiell gestiegen ist,
verläuft sehr viel flacher und der berühmte R-Wert, die
Reproduktionszahl des Virus liegt bei deutlich unter eins. Deutschland
ist insgesamt sehr viel besser als andere Länder, durch diese Krise
gekommen. Auch die oft gelobten skandinavischen Länder haben mit ihrem
Festhalten am uneingeschränkten öffentlichen Leben zu kämpfen.
Schwedens Sterberate liegt mit zehn Prozent an siebter Stelle weltweit.
Das bei uns alles so gut gelungen ist liegt daran, dass sich die
Bürgerinnen und Bürger an die Kontaktbeschränkungen und
Hygienevorschriften gehalten haben. Ein großer Dank hier an Disziplin
und Ausdauer unserer Bevölkerung in Deutschland.
Der Deutsche Bundestag hat erstmals in seiner Geschichte beispiellose
Wirtschaftspakete beschlossen. Inklusive Bürgschaften und vergünstigter
KfW Kredite geht um mehr als 1,2 Billionen Euro Fördermittel. Ein
Nachtragshaushalt von über 150 Milliarden Euro wurde bereits im
Eiltempo vom Deutschen Bundestag beschlossen. Ich bin mir sicher, dass
wir auch diese Krise, die starke wirtschaftliche Folge haben wird, dank
unseres Know-hows und der Produktivität unserer Arbeiter, meistern
werden.
In ihrer Regierungserklärung Ende April hat die Kanzlerin einige Sätze
erwähnt, die bei mir besonderen Anklang gefunden haben. Angela Merkel
erwähnte in ihrer Rede vor dem Deutschen Bundestag die Lebensleistung
der älteren Menschen: „Mich belastet besonders, was die Menschen
erdulden müssen, die in Pflege oder Senioreneinrichtungen leben, dort,
wo Einsamkeit ohnehin zum Problem werden kann, ist es in Zeiten der
Pandemie ohne Besucher noch viel einsamer. Es ist grausam, wenn außer
den Pflegekräften, die ihr allerbestes tun, niemand da sein kann, wenn
die Kräfte schwinden und ein Leben zu Ende geht. Vergessen wir niemals
diese Menschen, die in zeitweiser Isolation leben müssen. Diese 80-
oder 90-jährigen haben unser Land aufgebaut. Den Wohlstand in dem wir
leben, haben sie begründet."
In diesem Sinne gilt es den bereits eigeschlagenen Weg weiterzugehen.
Die Risikogruppen müssen weiter geschützt werden. Halten wir gemeinsam
durch, damit wir alle gesund und munter aus dieser gefährlichen und für
einige Menschen lebensbedrohlichen Situation wieder herauskommen.
Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund,
Ihr Prof. Otto Wulff
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Regierungserklärung der Kanzlerin
Gemeinsam
geschafft, dass sich die Verbreitung des Virus verlangsamt
In ihrer Regierungserklärung geht die Bundeskanzlerin unter anderem auf
die Situation der älteren Generation ein: "Mich belastet
besonders, was die Menschen erdulden müssen, die in Pflege oder
Senioreneinrichtungen leben, dort, wo Einsamkeit ohnehin zum Problem
werden kann, ist es in Zeiten der Pandemie ohne Besucher noch viel
einsamer. Es ist grausam, wenn außer den Pflegekräften, die ihr
allerbestes tun, niemand da sein kann, wenn die Kräfte schwinden und
ein Leben zu Ende geht. Vergessen wir niemals diese Menschen, die in
zeitweiser Isolation leben müssen. Diese 80- oder 90-jährigen haben
unser Land aufgebaut. Den Wohlstand in dem wir leben, haben sie
begründet."
Mehr zur Regierungserklärung finden Sie hier.
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Senioren-Union fordert Erleichterungen für Besuche
in Pflegeheimen
Die Senioren-Union der CDU warnt vor einer längerfristigen
Abschottung der bundesweit mehr als 800.000 alten Menschen in
Pflegeheimen von ihren Familienangehörigen.
„Pflegebedürftige müssen in der Corona-Krise besonders geschützt
werden“, sagte der Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU, Prof.
Dr. Otto Wulff, am Montag in Berlin. „Ohne Kontakt zu
Familienangehörigen nehmen Depressionen, Einsamkeit und andere
Krankheiten aber dramatisch zu.“
Sobald zuverlässige Corona-Schnelltests möglich sind, sollten sie für
enge Angehörige Verwendung finden und diesen mit zusätzlicher
Schutzkleidung ermöglichen, ihre Senioren im Heim zu besuchen. „Diese
Kontakte sind lebenswichtig. Totale Isolation ist auf die Dauer
unmenschlich“, sagte Wulff.
In jedem Fall müssten Wege gesucht werden, dass Pflegebedürftige ihre
Angehörigen - notfalls durch Glasscheiben getrennt - sehen und auch
über moderne Kommunikationsmittel Kontakt halten könnten.
Wulff lobte das Engagement der Pflegekräfte, um die Senioren in der
Corona-Krise zu unterstützen. „Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
leiden schwer ohne den Kontakt zur Familie.“
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Europa muss enger Zusammenwachsen
Für eine solidarische europäische Wertegemeinschaft und gegen
eine Vergemeinschaftung von Schulden
Mit Blick auf den 29. April als Europäischen Tag der Solidarität
zwischen den Generationen erwartet die Senioren-Union der CDU seitens
der EU solidarische Maßnahmen, die in Größe und Wirkung den
Herausforderungen der Corona-Epidemie angemessen sind.
Prof. Dr. Otto Wulff, Bundesvorsitzender der Senioren-Union, begrüßt
die nach langen und schwierigen Diskussionen gefundenen europäischen
Lösungen als notwendiges Zeichen der Solidarität, wie sie die
europäischen Bürger erwarten. „Auch wenn nicht alle Forderungen - vor
allem seitens der Südländer - in Erfüllung gegangen sind, zeigen doch
die getroffenen Entscheidungen, dass auch ohne milliardenschwere
Umverteilungsinstrumente wie Corona-Bonds, ohne Vergemeinschaftung von
Schulden, betroffenen Nachbarländern schnelle und wirksame Hilfen
zukommen können.“
Die jetzige schwere Krise jedoch dürfe kein Vorwand sein, die Dämme der
in den europäischen Verträgen zu Recht getroffenen Vereinbarungen zum
Ausschluss einer Gemeinschaftshaftung einzureißen.
Rolf Berend, der langjährige Europa-Abgeordnete und Landesvorsitzende
der Thüringer Senioren-Union, hält einen neuen mehrjährigen
Finanzrahmen im Haushalt der EU für erforderlich, damit die europäische
Wirtschaft gestärkt und den Folgen der Corona-Krise erfolgreich begegnet
werden kann. „Derzeitige Streitigkeiten um eine
Schuldenvergemeinschaftung lösen kein einziges aktuelles Problem,
sondern vergiften lediglich die Debatte“, so Berend, der als Mitglied
des Bundesvorstandes der CDU-Senioren auch dem Exekutivkomitee der Europäischen
Senioren-Union (ESU) angehört.
Der Senioren-Union geht es bei aller Hilfe und Unterstützung nicht
zuletzt um die Solidarität und den Zusammenhalt von Alt und Jung. Man
dürfe die Auswirkungen und Belastungen auf die nachfolgenden
Generationen nicht außer Acht lassen.
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Podcast von Bundeskanzlerin Angela
Merkel: Europa und die Corona-Pandemie
Am nächsten Montag wäre normalerweise der EU-Projekttag gewesen. An
diesem Tag hätte ich eine Schule besucht und mit Schülerinnen und
Schülern darüber diskutiert, wie wir uns das Europa der Zukunft
vorstellen. Genauso hätten das andere Minister und Ministerpräsidenten
getan und Abgeordnete. Leider kann das wegen der Corona-Pandemie in
diesem Jahr natürlich nicht stattfinden. Ich bedauere das sehr, denn das
Thema Europa beschäftigt uns gerade jetzt in der Pandemie natürlich in
ganz besonderer Weise.
Frage: Wie
funktioniert Europa in der Krise?
Die Corona-Pandemie ist in der Tat eine gewaltige Herausforderung und
wir stellen fest, dass alle Mitgliedsstaaten betroffen sind. Aber
manche Mitgliedsstaaten ganz besonders schwer, wenn ich zum Beispiel an
Italien oder Spanien denke. Und deshalb müssen wir auch gemeinsame
Reaktionen finden. Europa ist in einer solchen Situation natürlich noch
wichtiger als in ganz normalen Zeiten. Europa funktioniert, obwohl wir
uns physisch nicht treffen können in Brüssel, sondern das allermeiste
über Videokonferenzen oder Telefonate abwickeln müssen. Aber wir sind
in sehr engem Gespräch. Deutschland hat Hilfe geleistet für Italien, für
Frankreich und andere Länder. Wir haben Schutzausrüstung geliefert oder
auch Beatmungsgeräte und auch Patienten aufgenommen. Aber überall sind
vor allen Dingen die wirtschaftlichen Folgen natürlich von großer
Dramatik. Deshalb wird es darauf ankommen, in den nächsten Wochen und
Monaten zu zeigen, dass wir zusammengehören, dass wir die Schäden, die
wirtschaftlichen Folgen dieser Krise aufarbeiten werden und dass wir
alles erreichen wollen, damit Europa in dieser Situation
zusammenwächst. Deutschland ist wirtschaftlich relativ stark
aufgestellt, und deshalb gibt es Länder, die auch Sorge haben, dass sie
aus dieser Krise geschwächt hervorgehen können. Deshalb sind gemeinsame
Fonds, in denen wir uns um die gemeinsame Wirtschaft kümmern, von
großer Bedeutung. Denn wir wissen doch: Auch Deutschland wird es auf
Dauer nur gut gehen, wenn es auch Europa gut geht. Wir können
industriell und wirtschaftlich nicht stark sein, nicht viele
Beschäftigte haben, wenn in anderen Ländern die Wirtschaft
zusammenbricht. Deshalb war ein erster wichtiger Meilenstein die
Verabredung der Finanzminister zu Hilfsprogrammen der Europäischen
Investitionsbank, um kleine und mittlere Unternehmen in allen
Mitgliedsstaaten zu stützen. Dann die Vorsorgelinie in dem Europäischen
Stabilitätsmechanismus, die von Ländern genutzt werden kann, die
Liquidität brauchen, und natürlich auch das Programm der Kommission zum
Zahlen von Kurzarbeitergeld für Länder, in denen das heute noch nicht
möglich ist. Ich glaube, das sind drei wichtige Bausteine in der akuten
Krise. Dieses Programm soll jetzt auch bis zum 1. Juni wirklich in
Kraft gesetzt werden. Aber das reicht nicht, sondern wir brauchen nach
der Krise und auch im Auslaufen der Krise ein Konjunkturprogramm, und
die wirtschaftlichen Schäden werden groß sein. Deshalb wird dies auch
ein Programm sein im Zusammenhang mit dem europäischen Haushalt, in dem
auch Deutschland sich sehr viel mehr wird engagieren müssen, als das in
unseren bisherigen Planungen der Fall war. Wir wollen das, damit wir
auch in die Zukunft investieren können, und das heißt in den
Klimaschutz - die Kommission hat das Projekt "Green Deal"
aufgelegt -, in die Digitalisierung und auch in strategische
Fähigkeiten, die Europa braucht, um nicht in ganz wichtigen Fragen -
zum Beispiel der Maskenproduktion - nur von Ländern außerhalb der
Europäischen Union abhängig zu sein. Es wartet also unglaublich viel
Arbeit auf uns, und Deutschland ist bereit, seinen Beitrag dazu zu
leisten.
Frage: Was
bedeutet die Corona-Pandemie für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft?
Wir wissen ja: Solange es keine Impfung gibt, solange kein Impfstoff
entwickelt wurde, solange werden wir mit dieser Pandemie, mit diesem
Virus leben müssen. Das heißt also, die deutsche Ratspräsidentschaft
wird anders ablaufen, als wir uns das vorgenommen hatten. Und sie wird
von der Frage der Bekämpfung der Pandemie und ihrer Folgen ganz klar
geprägt sein. Das heißt, wir müssen sehen, dass wir für die
wirtschaftliche Ertüchtigung Europas etwas tun, dass wir für den
sozialen Zusammenhalt etwas tun, dass wir an die Zukunft denken - und
das sind die Klima- und Umweltfragen. Wir merken jetzt schon in diesen
Tagen, dass es in vielen Gebieten Deutschlands nicht ausreichend
regnet. Wir werden die Klimafragen genauso auf der Tagesordnung haben
wie die Gesundheitsfragen. Es wird sich die Frage stellen, wie können
wir ein leistungsfähiges europäisches Gesundheitssystem in allen
Mitgliedsstaaten aufbauen? Und es wird sich die Frage stellen, wo
können wir besser zusammenwachsen und vielleicht uns auf bestimmte
Dinge einigen? Zum Beispiel auf eine Finanztransaktionssteuer, auf
Mindeststeuern, auf die Frage eines gemeinsamen Emissionshandels im
Bereich der Schiffe oder Flugzeuge. All das sind Fragen, die wir
diskutieren werden in der deutschen Präsidentschaft. Damit wir am Ende
der deutschen Präsidentschaft mehr Europa haben und ein Europa, das dem
21. Jahrhundert besser gewachsen ist, als das heute der Fall ist.
Das Video zum Podcast finden wie hier.
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Hilfen gegen Einsamkeit
Sechs Millionen Senioren in Deutschland leben allein in der Wohnung.
Gerade für einsame Ältere sind die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen
wegen des Corona-Virus besonders belastend. Während das Virus die
Menschen weltweit in Atem hält, tüfteln engagierte Helfer nach Wegen,
wie sich die gesundheitsgefährdende Isolation aufbrechen lässt. Denn
nicht nur das Virus kann Leben kosten: Einsamkeit durch Isolation
fördert Depressionen, Demenz und erhöht die Risiken für Herzinfarkte
und Schlaganfälle im Alter, Wer keinen Kontakt zu Familienangehörigen,
Freunden und Bekannten hat, der verkümmert schnell ohne regelmäßige
Gesprächs- und Hilfsangebote.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat jetzt weltweit eine Reihe von
bemerkenswerten Rezepten gegen die Einsamkeit gesammelt. In London
haben Pflegeheime die Aktion „Adoptiert Großeltern“ ins Leben gerufen.
Wer Englisch spricht, kann sich mit einsamen Senioren per Video,
Telefon und/oder Briefeschreiben austauschen. Ein überwältigender
Erfolg: Mehr als 50 000 Menschen aus der ganzen Welt haben sich
beworben, ihre neuen Großeltern kennenzulernen. Die Pfleger fragen nach
Hobbys und Interessen und suchen dann geeignete „Ersatz-Omas“ aus.
Im US-Bundesstaat Pennsylvania gehen die freiwilligen Helfer einen
fantasievollen anderen Weg gegen die Einsamkeit. In North Yorkshire
haben Nachbarn ein einfaches Hilfssystem organisiert: In Wohnungen von
einsamen Alleinstehenden hängt ein grünes, gelbes oder rotes Plakat im
Fenster. Grün heißt, es geht mir gut, bei Gelb bittet der Bewohner um
Hilfe beim Einkauf. Rot heißt Alarm, der Senior benötigt sofort Hilfe.
Findig zeigt sich auch die französische Post. Dort können Bewohner oder
deren Angehörige und Freunde gegen eine kleine Gebühr von 40 Euro im
Monat einen regelmäßigen Service buchen. Der Briefträger klingelt auf
seiner Runde und fragt, ob der Bewohner etwas benötigt. In der
Corona-Krise bietet die Post Älteren, die sich den Service nicht
leisten können, sogar kostenlos Hilfe an. Erste Regionen in England und
Südkorea haben das Modell inzwischen übernommen. In Deutschland rufen
soziale Träger wie die Caritas in vielen Orten auf Wunsch einsame
Senioren an.
Wilfried Goebels
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Warum der Föderalismus uns gut in der Corona Krise
zu Gesicht steht
Während der Corona-Krise kommen die Unterschiede zwischen den
Bundesländern besonders zutage. Dem Föderalismus wird vielfach die
Schuld gegeben, dass Bürgerinnen und Bürger aufgrund unterschiedlicher
Verordnungen und Gesetze in den einzelnen Bundesländern, verunsichert
sind. Der Ruf nach mehr zentralistischer Macht im Bund wird laut.
Menschen fordern eine einheitliche Umsetzung der Schutzmaßnahmen. Auch
Umfragen zeigen, dass er nur mit wenig Rückhalt in der Bevölkerung
rechnen kann.
Dieser Beitrag der Konrad-Adenauer-Stiftung wirft einen positiven Blick
auf die Rolle des Föderalismus bei der Bewältigung der Pandemie und
zeigt auf, warum der Föderalismus bei der Bewältigung der Krise hilft.
Coronaperspektiven von der Konrad-Adenauer-Stiftung
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