„Die bürgerkriegsähnlichen Krawalle linksautonomer Gewalttäter, verharmlosend und leichtfertig „Störer“ oder „Aktivisten“ genannt, müssen jetzt auch dem letzten Gutgläubigen gezeigt haben, was die eigentlichen Ziele dieser inzwischen europaweit marodieren

05.07.2017
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„Deutsche mit mehrfacher Staatsangehörigkeit sollen sich bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres für eine Staatsangehörigkeit entscheiden müssen“, sagte der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Prof. Dr. Otto Wulff, am Mittwoch in Berlin. Ausgenommen von dieser Neuregelung sollen nur Deutsche mit einer weiteren EU-Staatsangehörigkeit sein. Wulff sprach sich dafür aus, dass im Sinne des Vertrauensschutzes auch diejenigen, die bei Inkrafttretens der Regelung bereits über eine mehrfache Staatsangehörigkeit verfügen und das 25. Lebensjahr vollendet haben, den Doppelpass behalten dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Wulff darauf, dass es in der Forderung nach Abschaffung des Doppelpasses eine gemeinsame Position der Senioren-Union mit der Jungen Union gebe. Diese Übereinstimmung gelte auch für die Forderung, dass derjenige, der Straf- und Gewalttaten in Deutschland begeht oder Sozialbetrug verübt, seine Schutz- und Aufenthaltsgenehmigung verliert und konsequent abgeschoben werden muss. Ausreisepflichtige müssen bis zur Abschiebung in Gewahrsam und verurteilte Straftäter in Abschiebehaft genommen werden können.