Otto Wulff: Schulz' aggressiver Wahlkampf ist Akt der Verzweiflung

28.08.2017
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Als „Akt purer Verzweiflung“ hat der Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU, Prof. Dr. Otto Wulff, die jüngsten Angriffe des SPD-Kandidaten Martin Schulz auf Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert. „Wenn Schulz behauptet, Merkel sei abgehoben und habe den Kontakt mit den Bürgern verloren, reicht ein Blick auf die hohen Sympathiewerte der Kanzlerin, um den Vorwurf zu entkräften“, sagte Wulff am Montag in Berlin.

Aus Sicht Otto Wulffs wissen gerade die Seniorinnen und Senioren über 60 Jahre, die bei der Bundestagswahl im September 36 Prozent der Wahlberechtigten stellen, zu schätzen, dass Merkel alles unternehme, um den friedlichen Zusammenhalt der Gesellschaft in Deutschland, Europa und in der Welt zu fördern. Wulff warf Schulz vor, mit seinem Ziel einer rot-rot-grünen Koalition die politische und ökonomische Sicherheit in Deutschland aufs Spiel zu setzen. „Der verzweifelt-aggressive Wahlkampf des Genossen Schulz zeigt, dass er sehr viel weiter von den Problemen der Menschen entfernt ist als Angela Merkel, die im Dialog Sicherheit und Wohlstand bewahren will.“