Die Tatsache, dass am Wahltag in einer Woche 36,1% der Wählerinnen und Wähler in Deutschland über 60 Jahre alt sein werden, macht den Chef der Senioren-Union fast zum wichtigsten Wahlkämpfer der CDU.
„Otto Wulff kommt!“, so hieß es in den letzten Wochen in unzähligen Einladungen, auf Plakaten, in zahllosen Rundschreiben oder in vielen Facebook-Anzeigen.
Gemeint ist Prof. Dr. Otto Wulff, der Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU. Längst nicht allen Einladungen aus der Republik konnte der jetzt 84-jährige rüstige Wahlkämpfer – über 40x hat er das Goldene Sportabzeichen erworben – entsprechen. Am liebsten hätten ihn alle über 300 Kreisverbände der CDU zu Gast gehabt.
Otto Wulff als Redner, das garantiert volle Säle, lebendige, temperamentvolle und inhaltsreiche Reden mit gesundem Pathos. Seine gemeinsamen Auftritte mit dem Vorsitzenden der Jungen Union, Paul Ziemiak, sind legendär.
Das vorläufige Fazit der vielen Veranstaltungen im aktuellen Bundestagswahlkampf, vom hohen Norden Mecklenburg-Vorpommern bis in den Süden Bayerns, verzeichnet schon jetzt über 70 Auftritte unterschiedlichster Art mit tausenden interessierten Besuchern und intensiven Diskussionen.
„Mir liegt der enge Zusammenhalt der Generationen und der gerechte Ausgleich zwischen Alt und Jung am Herzen. Wir Senioren wollen und müssen unsere Lebens- und Berufserfahrung in die praktische Politik einbringen“, so das Credo des Chefs der CDU-Senioren.
Dass ihm der Wahlkampf trotz aller Anstrengung sichtbar Spaß macht, daran lässt Wulff keinen Zweifel: „Wahlkämpfe sind für mich Flitterwochen in der politischen Arbeit“, sagt er und macht sich auf zum nächsten Termin. Diesmal zu Veranstaltungen in seiner Heimat Nordrhein-Westfalen.
So wie Wulff sind viele aus der Senioren-Union dieser Tage unterwegs, um für die Ziele der CDU-Politik zu werben und Bundeskanzlerin Angela Merkel zu unterstützen.
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