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CDU/Tobias Koch
Die Senioren-Union der CDU Deutschlands begrüßt die entschiedene Haltung von Friedrich Merz im Bundestagswahlkampf gegenüber der AfD und betont, dass die Union eine klare konservative Linie vertritt.
Viele Bürger, die sich in den vergangenen Jahren nicht mehr vertreten fühlten, seien auch in Teilen zur AfD abgewandert, bedauert Helge Benda, kommissarischer Bundesvorsitzender der Senioren-Union. „Doch mit dem Kurswechsel in der Migrationspolitik und der Besinnung auf konservative Werte macht die CDU deutlich, dass sie die politische Heimat für diese Wähler ist.“
Friedrich Merz hat klargestellt, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen bleibt. Gleichzeitig stellt die CDU sich der Herausforderung, abgewanderte Mitglieder und Wähler zurückzugewinnen. „Die AfD ist keine Alternative für bürgerlich-konservative Wähler“, so Benda. „Sie nutzt Enttäuschung und Unsicherheit aus, um unser demokratisches System zu untergraben. Die CDU dagegen ist bereit, auch um diese Menschen zu kämpfen – mit einer Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, ohne in Extreme zu verfallen.“
Die Senioren-Union verweist vor der Bundestagswahl am Sonntag auf die klaren Wahlaussagen in der CDU, insbesondere in der Migrations- und Sicherheitspolitik. „Mit einer konsequenten Migrationspolitik, der Stärkung von Recht und Ordnung sowie einem klaren Bekenntnis zu deutschen Interessen haben wir uns als starke Kraft der Mitte und der konservativen Vernunft positioniert“, betont Benda.
Der Erfolg der Union wird nicht allein durch Abgrenzung zur AfD bestimmt, sondern auch und gerade durch glaubwürdige Politik. „Wir wollen nicht nur gegen die AfD argumentieren, sondern die Wähler von einer starken CDU überzeugen“, so Benda. „Unsere Aufgabe ist es, das Vertrauen der Bürger zu erhalten, indem wir ihre Anliegen ernst nehmen und Lösungen bieten, die praktikabel und realistisch sind.“
Die Senioren-Union unterstützt Friedrich Merz in seinem Kurs, sowohl eine klare Linie gegen die „Rechts und Links“ zu fahren als auch verlorene Wähler mit einer erneuerten konservativen Politik zurückzugewinnen. „Wer eine starke bürgerliche Politik will, stimmt für die CDU“, so Benda.
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